Es bedarf einen Wandel in Architektur und Städtebau - Klimaschutz in allen Lebensbereichen. Deshalb fordern wir: 1) Eine Grünflächenzahl 2) nie wieder Grenzbebauung 3) eindeutige Regelungen zum Klimaschutz
Klimafreundliches Leitbild für Städtebau und Architektur
Kulturnahe am Domplatz - LPH 1-7
Neubau - 111 Wohnungen
Projektgalerie: Wohnungsbau BF5 _Familienwohnen mit Schallschutz
Die Neubau, basierend auf einem hochbaulichen Wettbewerbserfolg 1.Platz von cga bietet mit 59 Wohnungen in 4 individuellen Häusern nicht nur besondere Grundrisse und flexible Wohnkonzepte, Dieses Ensemble ist als nachhaltige, erinnerungsfähige Architektur entworfen und ausgezeichnet zum Bauen ausgewählt worden. Die dunkelrote Klinkerarchitektur prägt als Landmarke an den Wegeachsen die Gebäudeflucht der drei Blöcke am Park in der „Neuen Mitte Altona“.
Neubau Villenessemble – Große Bürgerzustimmung
An der Harkortstraße, für die SAGA haben czerner göttsch arch. die Blockhälfte Baufeld LA.07 Haus 1-5 für den geförderten Wohnungsbau in den beauftragten Leistungsphasen 1-5 geplant. Die im EG geplante Inclusions – Kita „Sandvika“ versorgt die Nachbarschaft mit halb- bis ganztätigen Betreuungsangeboten. Die anspruchsvolle Kubatur, die gut funktionierenden Grundrisse und der Wechsel der Nutzung von KITA zum gefördertem Wohnen bei nachhaltiger zweischaliger Konstruktion mit Vollklinkermauerwerk ist mit ruhigen und harmonischen Fassaden gelungen. Mitgewirkt haben u.a. für Teilbereiche erstens für die Kita im holzgeprägten Innenausbau das Büro Marcello und zweitens für das äußere Fassadenkonzept Haus 1, LPH2 das Büro AKA- auf der Basis der von cga entworfenen Kubaturen und Grundrisse. So sollten Verknüpfungen und Vielfalt mit einheitlichen Gesten im Quartier ein harmonisches Ganzes bilden. Die Nordostecke an der Harkortstraße nimmt mit Ihrer expressiven Rundung das Motiv von Block 5 der Südwestspitze, ebenfalls gerundet und von czerner göttsch geplant, auf. Auch hier sind Vielfalt und Gemeinsamkeit das Thema, umgesetzt mit hellem Klinker, besondere Relief-Klinkerelemente runden ab.
Projektgalerie: Wohnungsbau Miete gefördert + Inklusions-KITA
Nächster Teilbereich der Freianlagen des Familienbades Ohlsdorf fast fertig:
Als nächstes werden die Außenbereiche für die Badegäste mit Liegewiese, Beachvolleyballfeld und Kinderplanschbereich, sowie die Parkplatzanlage fertiggestellt. Die restlichen Arbeiten in den Außenanlagen auf der Nordseite werden möglichst Ende August 2020 abgeschlossen sein. Hier schließt dann ein nachfolgend beginnender Wohnungsbau an, für den cga den Funktionsplan entwickelt und damit das B-Plan-Verfahren der Gesamtanlage gestartet haben.
Wir freuen uns – als ganzheitliche Verantwortliche für folgende Projektschritte :
1.) Ideen-Konzeptentwicklung für den Städtebau mit Funktionsplan für Schwimmbad und Wohnungsbau- Hofanlage, dem Start des B-Plan-Verfahrens, inklusive der Politikabstimmungen und der Bürgerinitiativ-Abstimmung
2.) Entwicklung des Architekturvorentwurfes mit Abbruchmanagementkonzept für den Altbau bei durchgehender Beibehaltung des Schwimmbetriebes bis zur Eröffnung des Neubaus,
3.) Architektur und Generalplanung LPH 1-9
4.)Abbruch der alten Anlagen bei gleichzeitiger Baufertigstellung des Neubaus
5.) Innenarchitektur mit Garderoben, Mobiliar und Empfangstresen. Die Foyer - Lichtplanung stammt von Ulrike Brandi.
6.) Umbau, Innenausbau und Sanierung des denkmalwürdigen, bis dato stillgelegten Eingangs-Altbaus von Fritz Schumacher zum Grünen Saal-Windfang, zum Mitarbeiter-Bürotrakt und zur Bäckerei.
auf die finale Fertigstellung des Gesamtprojektes im August 2020.
Die Freianlagen - von Lichtenstein Landschaftsarchitekten – sehen eine Naturtribüne vor, ein Beachvolleyballfeld, ein Fontänen-Wasserspielfeld für Kleinkinder und Junggebliebene und eine großbaumumstandene Liegewiese.
Es waren intensive und schöne, manchmal aufregende 13 Jahre, in denen wir diese Aufgabe für Bäderland Hamburg zum Erfolg erarbeiten durften. Vielen Dank Bäderland 😊
Die Fontenay-Wohnvillen – auch 3 Jahre nach Fertigstellung strahlt das Quartier.
Vorschau: Am Freitag, 7. Februar 2020, stellt Alexandra Czerner auf der Fachtagung 2020 des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V. ihr Leitbild der Durchwachsenen Stadt vor.
Ort: Handwerkskammer Hamburg, Raum 304 (3. Stock), Holstenwall 12, 20355 Hamburg (8.45 bis 14 Uhr)
Nach der feierlichen Eröffnung des neuen Schwimmbades Ohlsdorf (Neubau) im letzten Jahr wird nun das alte Schwimmbad abgerissen, die Außenanlagen mit Beachvolleyballfeld und Planschbecken für Kleinkinder sollen bis zum Sommer fertig sein – für noch mehr Badevergnügen.
Foto: cga/MeikeHansen
Mit herzlichen Grüßen von Alexandra Czerner + Jürgen Göttsch + Team
Unter dem Schwerpunkt „Stadt und Klima“ veröffentlicht die Fachzeitschrift „Stadt und Raum“ in ihrer aktuellen Ausgabe „Die durchwachsene Stadt – Ein klimafreundliches Leitbild für Städtebau und Architektur“ von Alexandra Czerner.
Mit einem erweiterten Veranstaltungsformat präsentierte sich die diesjährige Florum ihren rund 2500 Fachbesuchern als „Forum für Grünes Wissen“. Unter dem Titel „StadtGrün – Planung und Ausführung“ sprach die achttägige Messe und Fachtagung des Landesverbandes Schleswig Holstein im Bund deutscher Baumschulen und Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein erstmals auch Fachbesucher aus GaLaBau, Landschaftsplanung und Kommunen an.
Große Beachtung, so die Veranstalter, fand insbesondere der Eröffnungsvortrag von Referentin Alexandra Czerner, czerner göttsch architekten, architektur und stadtplanung, Hamburg, die „eine konkrete Maßnahmen-Agenda für die Verbesserung des Stadtklimas vorstellte. Czerner forderte die Einführung einer Grünflächenzahl in der Baugesetzgebung sowie die strikte Vermeidung der Grenzbebauung. Darüber diskutierte das Auditorium engagiert. Gewünscht wurde eine Allianz der Grünen Verbände mit der gemeinsamen Forderung einer Grünflächenzahl in den Bauordnungen zur Sicherung eines ausreichenden Grünanteils bei künftigen Bauvorhaben, vor allem im urbanen Raum.“
Foto: florum.sh, M. Wienert
BAUFORM Magistralen vom 19. bis 24. August in Hamburg: Auf der sechstägigen Veranstaltung in den Hamburger Deichtorhallen trafen sich rund 150 internationale ExpertInnen aus Architektur, Stadt-, Freiraum- und Verkehrsplanung plus weitere kreative Köpfe aus Kultur und Wissenschaft, um über die Zukunft der Weiterentwicklung von Hamburgs größten Hauptverkehrsadern, den„Magistralen“, zu beraten. Mit von der Partie auch Alexandra Czerner, Jürgen Göttsch, Julian Maurer und Adanna Czerner (Fridays for Future Dem.) von cga. Im Hamburger Abendblatt erläutert Alexandra Czerner vor Beginn der Veranstaltung ihre „grünen“ Leitideen der „Durchwachsenen Stadt“ – und fordert für die weiter wachsenden Städte und Großstädte eine neue Revolution in der Architektur, die die Trennung zwischen Natur und Gebäude endgültig aufheben muss. Ihr persönliches Resümee: „Nach einer kurzen Erholungspause nach der mega- intensiven Arbeitsphase zu den Magistralen im Kontakt mit großartigen Kolleginnen und Kollegen, werden wir uns mit unserem Büro weiter für maximale Klimaschutzmaßnahmen zur Verbesserung der Stadtluft einsetzen und in Städtebau und Architektur für deren konsequente Umsetzung kämpfen. Die Zeit drängt und fordert neue, konkrete, flächendeckende Maßnahmen.“
„Architektonische Revolution: Die durchwachsene Stadt“, Hamburger Abendblatt, 16. August 2019, S. 15
fragt we (= werte entwickeln. Das Fachmagazin für die Wohnungswirtschaft) in seiner aktuellen Ausgabe Experten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen. Ja! sagt u. a. Alexandra Czerner – und weist insbesondere auf die Bedeutung einer intensiven Begrünung hin. Im we-Schwerpunkt erläutert sie die von ihr entwickelten Leitlinien einer „Durchwachsenen Stadt“ – inklusive „Grünflächenzahl“, die – für alle Verantwortlichen verpflichtend – in der Baunutzungsverordnung gesetzlich verankert werden muss. Ebenso spielen angemessene Gebäudehöhen, nachhaltige Energie-Konzepte sowie eine hohe („soziale“) Aufenthaltsqualität eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, l(i)ebenswerte Städte bzw. Quartiere für Menschen zu schaffen – wie we u. a. an den von czerner goettsch architekten erfolgreich umgesetzten Projekten Quartier „360° Lokstedt“ und „IBA Sonnenhöfe“ (in Hamburg) sowie dem Südstadtquartier in Göttingen darlegt.
Eröffnungsempfang im neuen Familienbad Ohlsdorf: Den ließ selbst Erster Bürgermeister Peter Tschentscher sich nicht nehmen und gab den Startschuss für die ersten kleinen „Profi“-Schwimmer vom HSC 1879 (auch Ex-Profi-Schwimmer Markus Deibler legte die ersten Bahnen zurück). In seiner Rede erinnerte Peter Tschentscher an die bewegte Geschichte des Familienbades – inklusive ganz persönlicher Kindheitserlebnisse. Auch Bäderland-Chef Dirk Schumaier freute sich über das neue „Vorzeigeprojekt“ für Hamburg und bedankte sich ausdrücklich bei Architekt Jürgen Göttsch von czerner göttsch architekten für die gelungene Generalplanung LPH 1-9 und die exakte Realisierung – gelungen im Rahmen der Kostenvorgaben. Die gute Zusammenarbeit mit dem Architekturteam von cga bezeichnete er als „immer konstruktiv, immer lösungsorientiert“. Ab 30. Juni ist die „modernste Schwimmhalle Hamburgs“ für alle geöffnet – viel Spaß!
Foto: Senatskanzlei Hamburg
Auf dem Foto: Schlüsselübergabe (v.l.n.r): Renate Läufer (Teamleiterin Schwimmbad Ohlsdorf), Dirk Schumaier (Geschäftsführer Bäderland), Bürgermeister Peter Tschentscher, Alexandra Czerner (cga), Ingo Schütz (Projektleiter Bäderland), Jürgen Göttsch (cga)
GÜFZ? Das (Fach-)Publikum staunte nicht schlecht – und war sichtlich beeindruckt –, als Alexandra Czerner erstmals in Hamburg auf einer großen Fachtagung ihre Forderungen nach einer neuen Verantwortung und Verpflichtung für den Städtebau vortrug. In einer vierteiligen Veranstaltungsreihe der ZEBAU GmbH ging es – in allen Facetten – um den „Wohnungsbau und Klimaschutz in Hamburg“: geplant als kritische Bestandaufnahme und mutiger Blick nach vorn zugleich. Eine Plattform also, wie geschaffen für Alexandra Czerner, um ihr Konzept einer zukunftsgerechten und nachhaltigen Stadtentwicklung zu erläutern. Ihr Credo: Die Trennung von „Natur“ und „Gebäude“ muss endlich überwunden werden, Grenzbebauungen darf es künftig in Neuplanungen nicht mehr geben, da diese die die bodengebundenen Begrünungen von Gebäuden in allen Straßenräumen verhindern – und damit u. a. das Binden von Feinstaub. Ihr Ziel: Die „Durchwachsene Stadt“. Dem dient die von Alexandra Czerner geforderte „GÜFZ“ – eine „Grünflächenzahl“, die (neben den bereits vorhandenen GRZ und GFZ) als neue Maßeinheit in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) den Grünanteil für alle! Gebäude und Straßenräume verbindlich festlegt. „Es ist höchste Zeit, alle Verantwortlichen, alle Investoren und Gebäudebesitzenden und alle Nutzungen, auch den Büro und Gewerbebau in die Verantwortung für den Klimaschutz zu nehmen.“ Betroffene Gesichter nur wenig, dafür spontane Zustimmung bei vielen Veranstaltungsteilnehmern und großer Applaus vom Publikum. Wir bleiben dran.
Es war ein knappes Rennen. Schöner Erfolg Im Wettbewerb um eine Sportschwimmhalle und ein medizinisches Versorgungszentrum auf dem Otto-Runki-Platz in Leipzig für das Planungsteam von cga: An unserem Entwurf der Schwimmhalle – mit gesetzt sechs Bahnen, Lehrschwimmbecken plus Kinderplanschbecken – überzeugte das Preisgericht insbesondere die gelungene Gesamt-Positionierung des „leicht zurückgesetzten Baukörpers gegenüber der Bestandsbebauung“ sowie die funktionale Gliederung des MVZ mit zwei Gemeinschaftspraxen. Nun soll mit allen drei Preisträgern weiter verhandelt werden - wir freuen uns darauf!
Auch, wenn‘s wirklich noch nicht danach aussieht: Hier können sich begeisterte Schwimmer in einigen Wochen – pünktlich zum Sommer! – ins blaue Nass stürzen. Das Familienbad Ohlsdorf steht kurz vor der Fertigstellung – zur Zeit wird (deshalb das „Fein-Gerüst“!) eine Art textiles Segel unterhalb der Decke gespannt, das sorgt nicht nur für Atmosphäre, sondern optimiert auch die Raumakustik. Demnächst sind alle Gerüste verschwunden: Bahn frei für drei verschiedene, flexible Becken für Schulsport, Wettkämpfe oder Freizeit. Dazu natürlich ein Sprungturm – und („offene“) gläserne Südfassade mit freiem Blick ins Grüne. „Im Grünen Grunde“ eben (so die passende Adresse des neuen Schwimmbads). Nomen est omen – der Sommer kann kommen
Mit ihren Leitlinien für ein neues Stadtwachstum in Grün stößt die Architektin und Stadtplanerin Alexandra Czerner auf großes Interesse bei Planerinnen, Entscheidungsträgerinnen und Experten*innen aus allen Bereichen. Diesmal bei den „Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V“; Mittwoch, den 27.02.2019, 19.15 Uhr; Hamburger Kammerspiele, Hartungstraße 9-11
Foto (cga): Grüne Räume: Buchenhof-Eden
Vortrag von Alexandra Czerner beim STADTDIALOG in Flensburg am 6. Februar 2019
... wünschen wir - ganz im Sinne Karl Henckells, dessen „Neujahrswunsch“ wir gern zum Motto wählen:
Was ich erwünsche vom neuen Jahre?
Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
Festzustehen im Grund der Erden,
Nicht zu lockern und morsch zu werden,
Mit den frisch ergrünenden Blättern
Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
Mag es ächzen und mag es krachen,
Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,
so in Regen wie Sonnenschein
Freunden ein Baum des Lebens zu sein.
(Karl Henckell, 1864-1929)
Foto: Hamburg Neujahrsfest 01.01.2019 von E. Borchardt, cga
Im Norden von Potsdam entsteht auf dem ehemaligen Militärgelände „Rote Kaserne“ ein lebendiger neuer Stadtteil. Im Wettbewerb konnten cga czerner göttsch architektur und stadtplanung in bewährter Zusammenarbeit mit Instone Real Estate Development GmbH, Berlin, überzeugen.
Hier alle Einzelheiten zum Bauvorhaben in einem Bericht der „Potsdamer Neueste Nachrichten“ vom 18. Oktober 2018
Wer wissen möchte, wie das neue Stadtquartier zwischen Goethestraße und Bismarckstraße – nach dem Sieger-Entwurf von czerner göttsch architekten – künftig aussehen wird, kann sich nun im Stadthaus Mölln ein eigenes Bild machen: In einer Ausstellung sind im Foyer des Hauses alle eingereichten Arbeiten (vom 10. bis 21. September 2018) zu bewundern. Ziel des Wettbewerbs war die Schaffung eines architektonisch hochwertigen Wohngebietes mit begrünten Außenbereichen und hoher Aufenthaltsqualität mitten in Mölln – Platz 1 für cga, deren Entwurf die Jury bezüglich Gestaltungsqualität, Funktionalität, Klimaschutz und Realisierbarkeit überzeugte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – bevor allerdings die Bagger anrollen, wird es noch dauern. Zunächst muss jetzt ein Bebauungsplan erstellt werden.
Der Wunsch nach einem hochwertigen Quartierscharakter sowie eine abschnittsweise Realisierung prägen die Gebäudeidee und die Raumbildungen. Hat geklappt: Platz 1 für czerner göttsch architekten (Entwurfsteam: Alexandra Czerner, Julian Maurer, Jonas Witte) im Wettbewerb um Planung und Gestaltung eines neuen Stadtquartiers mit 320 Wohneinheiten (25.500 qm BGF) am Wasserkrüger Weg in Mölln.
Aus dem Preisgerichtsprotokoll: „Die Maßstäblichkeit und Einbindung in die Nachbarschaften ist gelungen. Die Blockschließung im Wasserkrüger Weg mit Durchgang wird positiv bewertet.“ Unser Entwurf zielt auf eine eigenständige harmonische Quartiersidentität – durch entsprechende Proportionen der Neubauten im Dialog mit der Umgebung und rötliche Klinker der Fassaden. Die vielfältige Gliederung der Fassaden vermittelt Identität und Differenzierung und findet Anklang bei der Jury. „Auch die dreigeschossige Bebauung mit Staffelgeschossbauten wird begrüßt, der Übergang zur Einfamilienhausbebauung mit einer Zweigeschossigkeit positiv bewertet.“
Das städtebauliche Konzept erfüllt die Ansprüche für ein identitätsstiftendes Quartier mit Räumen, Wegen, Achsen und Blickbeziehungen, vernetzt mit den benachbarten Stadträumen. Für zeitgemäßes, nutzerfreundliches, flexibles Wohnen – 320 Mal.
Das gibt’s in Hamburg und Umgebung nur einmal: Ein Familienbad mit drei verschiedenen Becken, „hintereinandergeschaltet“, flexibel größen- und höhentechnisch einstellbar – für alles, was das Herz von Trainings- und Freizeitschwimmern begehrt. Sichtlich begeistert erläuterte Bäderland-Geschäftsführer Dirk Schumaier beim Richtfest in Ohlsdorf die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale des größten Neubauvorhabens in der Region – hier (Foto) vor der künftig gläsernen Südfassade der Halle, die sich durch den Einsatz von Faltelementen nahezu komplett öffnen lässt. Und das nicht nur im Sommer - Freibad-Feeling pur. (v.l.n.r.: Herr Schumaier; Harald Rösler, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord; Dorothee Martin, Hamburgische Bürgerschaft; Jürgen Göttsch, Alexandra Czerner (cga); Ingo Schütz, Leiter Engineering Bäderland
Alles über die technischen Details und Raffinessen des neuen Familienbads auch im aktuellen DAB-online Special „Schwimmbadbau“ (s. news, März 2018)
Über das Schwimmbad Ohlsdorf im Deutschen Architektenblatt, dab online-Special „Schwimmbadbau“, 16. März 2018
„Durchdachte Grundrisse“, „ruhige Baukörper“ und eine „ansprechende architektonische Ausführung“: czerner göttsch architekten konnten bei der Jury einmal mehr punkten – und das heißt: Platz 1 im Wettbewerb um den Neubau einer Wohnanlage am Ivensweg/Dieselstraße in Hamburg-Barmbek. Mit der SAGA als Bauherr sollen nun auf dem knapp 10.000 qm großen Gelände der ehemaligen Hamburger Schiffsbau-Versuchsanstalt in Barmbek-Nord 170 öffentlich geförderte Wohnungen gebaut werden.
Der Entwurf von czerner göttsch architekten nimmt die charakteristischen Merkmale des Stadtteils – klassische Blockstrukturen und viergeschossige Rotklinkerbauten - auf und interpretiert sie auf eigene Art. So entstehen zwei identitätsstarke Wohnhofanlagen mit „lebendigen“, privaten Innenhöfen, die nach außen mit der Umgebung korrespondieren. Und eine hohe Wohnqualität für künftige Bewohner bieten: Mit flexiblen und „durchdachten“ Grundrissen, die für viele Zielgruppen attraktiv sind. Und: zu 100 % gefördert.
Foto: cga
Mit dem Quartiersentwurf überzeugten czerner göttsch architekten die Bauherren von Instone Real Estate, Berlin, auf Anhieb. Die besondere Herausforderung diesmal: Das architektonische Konzept musste zuallererst der besonderen Lage am Fuß des Brauhausberg gerecht werden - mit 88 m über NN ist der Brauhausberg der höchste Punkt im südlichen Potsdam. Es entstand die gestalterische Leitlinie des Entwurfs: Sandfarbene, villenartige Geschosswohnungsbauten mit hochwertigen Klinkerfassaden am offenen, durchgrünten Hang. Anspruchsvolle Architektur und Freianlagengestaltung schafft die gelungene Symbiose zwischen der Hanglage des Naturraums und der urbanen Wohnlandschaft.
Mit dem hellen, sandfarbenen Klinker als Hauptmaterial wird die Bebauung als harmonisches Ganzes nachhaltig gestaltet: Gemeinsam mit Holzfenster in einem rötlichbraunen Ton werden die Farbtönungen des benachbarten alten Landtages aufgenommen und zugleich eigenständig interpretiert. Die Verbindung entsteht im Materialkontext – der andererseits mit großzügigen Fensterflächen die Leichtigkeit und Offenheit der Gestaltung betont. Durch bodentiefe Fenster und großzügige Balkone und Terrassen werden die Übergänge zwischen innen und außen fließend. Der Naturraum ist in jeder Wohnung mit besonderen Blickbeziehungen erlebbar. So entsteht ein durchgrüntes innerstädtisches Wohnquartier, in dem alle Bereiche über grüne Räume untereinander und mit der Umgebung verbunden sind.
Der Mix aus (barrierefreien) 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer Wohnungen – mit zwischen 50 und 150 qm Wohnflächen in variierenden Grundrissen – steht perspektivisch für ein generationsübergreifendes, durchmischtes, lebendiges Quartier, in dem auch dank grüner und „aktiver“ Freianlagen, mit Infopunkt/Intranet, Jugend- und Seniorentreff etc., Nachbarschaft und Gemeinschaftsförderung ganz groß geschrieben werden.
Foto: cga
Das ließ Alfred Sonnenschein (Foto,rechts), Leiter der Instone Real Estate Niederlassung Hamburg, sich nicht nehmen: Zuallererst den Handwerkern – repräsentativ vertreten durch Zimmermann Maximilian Ziegler, der auch den Richtspruch hielt und traditionsgemäß ein Glas zerdepperte – ausdrücklich für ihre kompetente und zuverlässige Arbeit zu danken und hochleben zu lassen. Rund 300 Gäste – darunter auch viele der künftigen Bewohner – waren gekommen, um die Fertigstellung des Rohbaus auf Baufeld 5 (mit insges. 111 Wohnungen) zu feiern. Herr Sonnenschein begrüßte die „Pioniere“ – die ersten von rund 10.000 Menschen, die in diesem Quartier demnächst ein neues Zuhause finden. „Ein Meilenstein“ auch für Alexandra Czerner von czerner göttsch architekten (auf diesem Foto links, beim Grußwort), die „auf eine spannende und schöne Zeit“ zurückblickte, sich bei allen Mitwirkenden bedankte und insbesondere den neuen Bewohnern „Glück und nette Nachbarschaft“ wünschte. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Zwei- bis Fünfeinhalb-Zimmer-Wohnungen mit Flächen zwischen 50 und 160 qm Endes des Jahres bezugsfertig sein. Pünktlich – wie der Bauleiter, Herr Hesselbarth betonte, „und vor allem genau in der versprochenen Qualität“. Oder – um es noch mal mit Laotse zu sagen, der in der Rede von Herrn Sonnenschein ebenfalls zitiert wurde: „Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.“
Foto: cga
Die erste Etappe ist vollbracht: Richtfest für unseren Neubau (Mehrfamilienhaus mit 36 Wohneinheiten) in der Kieler Straße 186 / Ecke Paciusweg. Gereimt wurde auch noch: Während der Richtkranz nach oben gehievt wurde, hielt Herr Mauck (Polier, Altus Bau) standesgemäß eine launige Richt-Rede. Und Bezirksamtsleiter Kay Gätgens freute sich sichtlich, dass in diesem attraktiven Neubau so wichtige geförderte Wohnungen entstehen – 36 an der Zahl, ein familienorientiertes Mehrfamilienhaus für Jung und Alt.
Mit von der Partie waren (v. l. n. r.): Herr Mauck (Polier Altus Bau), Herr Techel (Geschäftsführ. Gesellschafter Altus Bau), Herr Reinecke (Bauleiter Altus Bau), Herr Eckelmann (Geschäftsführ. Gesellschafter Altus Bau), Herr Kötter (Projektleiter SAGA, OE 62 Neubauabt.), Frau Janoske (Projektleiterin Altus Bau), Herr Gätgens (Bezirksamtsleiter Eimsbüttel), Frau Czerner (cga), Herr Göttsch (cga), Herr Klimczak (Geschäftsstellenleiter SAGA, GS Eimsbüttel), Frau Reckzeh (Abteilungsleiterin SAGA, OE 62 Neubauabt.)
Foto: Thomas Duffé
Die Veranstaltung zur Preisverleihung haben wir verpasst – ganz kurzfristig, so ein Pech. Umso mehr freuen wir uns, die Auszeichnung nun in den Händen zu halten: Der WohnbauPreis 2017 (3. Preis) für unser Projekt „IBA Sonnenhöfe – Wohnoase in der Metrozone“ (Georg-Wilhelm-Höfe)
Das Baugerüst ist weg, die Fassade fast fertig: Wir freuen uns, dass unser Wettbewerbsentwurf für Baufeld 5 so eindeutig umgesetzt wird. Ein Blick auf den aktuellen Stand.
Auf dem Grundstück der ehemaligen Reha-Stätte in Großhansdorf sollen 80 neue Wohneinheiten entstehen. Gleichzeitig muss dem Waldschutz Rechnung getragen werden. Der Entwurf von czerner göttsch architekten findet großen Anklang.
In: Hamburger Abendblatt, 19.10.2017
czerner göttsch architekten freuen sich über den 1. Platz im konkurrierenden Architekten- und Investoren-Wettbewerb zusammen mit den Bauherren von cds Wohnbau Hamburg GmbH.
Wir werden dort in besonderer Lage zwischen zwei Fleeten ein barrierefreies Quartier bauen, mit vielen besonderen Aspekten. Hohe Architekturqualität, gepaart mit Nachhaltigkeit und hoher Wirtschaftlichkeit (Faktor WFL/BGFa der Geschosswohnungsbauten=0,82) führten zum Gewinn.
Am 29.05.2017 wurde erneut gefeiert. Der Baudezernent Dr. Michael Bigdon vom Bezirk Mitte freute sich sehr über den Fortschritt des letzten Bauabschnitts der Winterhuder Wohnkultur. Er lobte zusammen mit Stefan Wulff ganz besonders das unermüdliche Engagement der czerner göttsch architekten für dieses ambitionierte Großprojekt! Wir danken und freuen uns über die Anerkennung. Nach zehn Jahren Arbeit wird endlich, wie schon im Wettbewerbsentwurf im Jahr 2008 als überzeugende Vision entwickelt, nach gewonnenem 1. Preis, nach erfolgreichem, schwierigem B-Plan–Verfahren, nach diversen Abstimmungen mit Behörden und Nachbarn endlich die weiße „Perle“ in der Auster des Großblocks in Winterhude fertiggestellt strahlen. Das vom Bauherren Fa. Otto Wulff Projektentwicklung veranstaltete Barbecue–Grillfest war ein voller Erfolg.
In Hamburg startet Formart unter dem Projektnamen "AltOh!na – meine Mitte" mit dem Bau von 283 Eigentumswohnungen. czerner göttsch architeken hatten als Masterarchitekten von Block 6 neben Herrn Sellschopf von Formart und Herrn Oberbaudirektor J. Walter die Ehre, im Namen des Planungsteams eine Rede zum Richtfest zu halten. Danach wurde noch lange im Kreis von allen Planungsbeteiligten gefeiert!
Anlässlich des Hamburger SCHULBAU Salons tauscht sich die Architektin und Stadtplanerin Alexandra Czerner mit dem Urbanisten und Stadtforscher Julian Petrin zum Thema „Konjunktur im Wohnungsbau – neue Chancen für die Konzeption von Schulen" aus.
Über unser unverwechselbares Wohnensemble in der Behringstraße. In: bau-beratung-architektur 11/2016, S. 6-9
Pilotprojekt "360° Lokstedt", Georg-Wilhelm-Höfe und ein "Solitär mit Signalwirkung": czerner göttsch architekten als "Spezialisten für generationengerechtes Bauen". In: Modernisierungs-Magazin 10/2016; S.54-59
Die Architekten Alexandra Czerner und Jürgen Göttsch mit Bäderland-Chef Dirk Schumaier (r.)
Ohlsdorf – Aus dieser riesigen Sandkiste wird bis Anfang 2018 ein XXL-Planschbecken. Spatenstich für das neue Familienbad in Ohlsdorf. Der Neubau bietet doppelt so viel Wasserfläche wie vorher, die man das ganze Jahr über nutzen kann. Außerdem entsteht ein neuer Kinderspielbereich für drinnen und draußen, ein neues Kursbecken mit flexibler Wassertiefe, eine große Liegewiese und ein Beachvolleyballfeld. 25 Millionen Euro investiert Bäderland in den Neubau.
Quartiersentwicklung (Wohnen, Arbeiten und Einkaufen) in Schwerin - Neu Zippendorf Mitte. czerner göttsch architekten freuen sich über die Weiterbeauftragung in der städtebaulichen Neuentwicklung Schwerin - Neu Zippendorf Mitte.
Projekt: Neu Zippendorf Mitte, Schwerin
Bauherr: Landeshauptstadt Schwerin
Größe qm BGF / WE: 36.850 qm BGF, Plangebiet 5 ha, Untersuchungsgebiet: 13 ha
Land: Mecklenburg - Vorpommern
Jahr / Fertigstellung: 2016
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass Alexandra Czerner im Oktober 2014 in die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung DASL berufen wurde!
Für „Wohnen in Westerland“ wurde als Leitidee ein Haus-Grundmodul entwickelt, das auf zunächst drei verschiedenen Baufeldern eingesetzt wird. Alle Baufelder sind individuell und städtebaulich eigenständig, entsprechend ihrer jeweiligen besonderen Lage, strukturiert. Die Häuser kompakt, mit moderatem Glasfächenanteil, konnten energieoptimiert gestaltet werden.
czerner göttsch architekten freuen sich über die Vorab-Auszeichnung der IBA-Exellenz für die Georg-Wilhelm-Höfe!
Projekt: Georg-Wilhelm-Höfe
Bauherr: IBA Hamburg GmbH, BSW Hamburg
Größe qm BGF / WE: 18.100 qm BGF, 159 WE + Gewerbe+Läden + Kindertagesstätte
Land: Hamburg
Jahr / Fertigstellung: 2010
„Nomens est omen“ sagten schon die alten Römer. Recht hatten sie. Denn unter dem Namen „Winterhuder Wohnkultur – Am Markt“ entsteht, aktuell realisiert von Otto-Wulff Projektentwicklung, zwischen Himmelstraße, Ohlsdorfer Straße, Winterhuder Markt und Alsterdorfer Straße ein 40-Millionen-Euro-Neubaukomplex, der genau das ist, was sein Name aussagt: Wohnkultur am Markt! Hamburgs Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter, Architektin Alexandra Czerner (Czerner Göttsch Architekten), Stefan Wulff, Geschäftsführer der Otto Wulff Bauunternehmung GmbH, und Architekt Jürgen-Rolf Göttsch freuen sich über die baulichen Fortschritte des innovativen Projekts.
Projekt: Hochhausensemble Heidrehmen
Bauherr: Bauverein der Elbgemeinden eG
Größe qm BGF / WE: 195 WE + 10 Läden
Land: Hamburg
Jahr / Fertigstellung: 2017
Immobilien Marketing Award 2013 für die Winterhuder Wohnkultur
In einer gemeinsamen Bewegung von verschiedenen Baukörper-Typen wird der zentrale Platz gebildet. Hierbei entwickeln sich die Baukörper von der Drei- hin zur Fünfgeschossigkeit. Ein klarer Fluss ansteigender Höhen, in Verbindung mit einer zunehmenden Bebauungsdichte, schafft die Grundlage für die ablesbare räumliche Zonierung.
Projekt: Wohnen an der Aspelohe
Bauherr: PM Project Management AG Nürnberg
Größe qm BGF / WE: 11.100 qm BGF, 105 WE + RH
Land: Schleswig-Holstein
Jahr / Fertigstellung: 2018
Projekt: Bethanien
Bauherr: Bauverein der Elbgemeinden eG
Größe qm BGF / WE: 8.980 qm BGF, 73 WE + Haus für Demenzerkrankte, Kultur und Gewerbe, Gastronomie
Land: Hamburg
Jahr / Fertigstellung: 2013
Seniorenfreundlich - Energieoptimiert - Kommunikativ
Als Pilotprojekt für die Revitalisierung des Viertels Mümmelmannsberg, das in den 1970er Jahren als Großwohnsiedlung im Hamburger Stadtteil Billstedt entwickelt worden ist, soll dieses achtgeschossige Gebäude mit 120 Wohneinheiten umfassend modernisiert, architektonisch und konzeptionell aufgewertet sowie energetisch optimiert werden. Darüber hinaus wird nicht nur weitgehende Barrierefreiheit, sondern auch ein nachbarschaftsförderndes, kommunikatives Wohnumfeld geschaffen, so dass die Voraussetzungen für ein altersgerechtes Bauen geschaffen sind.
Projekt: Mümmelmannsberg
Bauherr: SAGA / GWG
Umfang: Technische und energetische Modernisierung der Gebäudehülle; Loggiaerweiterung mit Wintergärten; Laubengangerweiterung und Neubau von Aufzügen; Badmodernisierung; barrierefreies Erschließungs- und Wohnkonzept; Wohnumfeldverbesserung
Standort:Oskar-Schlemmer-Straße, Hamburg-Mümmelmannsberg
Planung: 2009
Projekt: Bastianplatz, Sylt
Bauherr: Kommunales Liegenschafts-Management der Gemeinde Sylt
Größe qm BGF / WE: 11.750 qm, 130 WE + Wohnen für Behinderte
Land: Schleswig-Holstein
Jahr / Fertigstellung: 2012
Projekt: Wohnen an der Wasserkunst, Lübeck
Bauherr: 5. PRIMETAS Grundstücksgesellschaft Lübeck Wakenitz mbH & Co.KG
Größe qm BGF / WE: 29.820 qm (Bereich West)
Land: Schleswig-Holstein
Jahr / Fertigstellung: 2012
Der eiszeitlich geprägte Übergang zwischen Geestlandschaft und Marsch im Elbe-Urstromtal trägt als Leit-Motiv und Idee für den Entwurf zum Charakter des Ortes bei. Die Villentypologie als Antwort auf die stark durch Einzelhäuser geprägte städtebauliche Struktur interpretiert den Maßstab der Bestands-Villa an der Möllner Landstraße und der umgebenden städtebaulichen Struktur.
Projekt: Wohnen und Arbeiten am Sonninkanal
Bauherr: Picom Vermögensverwaltungsges. mbH, KVB Vermögensverwaltungsges. mbH
Größe qm BGF / WE: 44.000 qm BGF Büro, Hotel, Wohnen
Land: Hamburg
Jahr / Fertigstellung: 2011
Mit: WES & Partner Schatz Betz Kaschke Wehberg-Krafft Landschaftsarchitekten
Naturgeprägte Gartenhöfe - Oasen in der Metrozone - Baumerhalt - Innovativer Schallschutz - Hamburger Burg
Urbanität und Naturnähe, Dichte und Weite, Moderne und Emotionalität sind die Pole, die zum Kern des Entwurfs verschmolzen werden. Entstanden ist der Plan einer innerstädtischen Wohnanlage mit großzügigen Freiräumen in Koexistenz mit dem schützenswerten Baumbestand und einer authentischen, innovativen Architektur.